#GLORE50 Monthly – Neuzugang About You & deutliches Plus im Juni

DIE #GLORE50 PERFORMANCE

Im Juni ging’s für die GLORE50 deutlich nach oben: Nach einer mehrwöchigen Aufwärtsphase hat unser Fonds am 29. Juni erstmals seit zwei Monaten wieder die Marke von 300 Punkten durchbrochen und sprang auf 303,53 Euro. Schließlich beendeten die GLORE50 den Monat Juni mit einem Kurs von 305,91 Euro. Noch liegen die GLORE50 zwar knapp 30 Punkte unter dem Höchstwert vom Jahresanfang, haben aber nach dem Rücksetzer im Mai damit wieder knapp 9% gutmachen können und lassen jetzt besser denn je erahnen, wie es nach dem Corona-Boom weitergehen könnte.

Im Vergleich zum vorherigen Quartal gab‘s ein Plus von 4,2 Prozent. Es ist damit bereits das fünfte Quartal im Plus in Folge, was es in der Form auch noch nicht gegeben hat.

Über einen längeren Zeithorizont betrachtet bedeutet dies zudem ein Plus von 51,1 Prozent innerhalb eines Jahres oder 112,9 Prozent innerhalb von drei Jahren.

Die Fonds-Entwicklung zeigt dieses Chart:

 

GLOBAL ONLINE RETAIL – EUR ACC WKN A14N9A | ISIN: DE000A14N9A9

Neueinsteiger in die glore50

Allein innerhalb des ersten Halbjahrs 2021 konnten wir die Anzahl der in den GLORE50 enthaltenen Unternehmen von 42 auf 53 steigern, die Fülle der Neuemissionen sei Dank. Zuletzt waren im Mai Fashionette und ThredUp hinzugekommen. Im Juni konnten wir unser Portfolio dann um folgende Positionen ergänzen:

  • About You ist das erste Unternehmen, das wir vom GLORE-Fonds im Rahmen einer Privatplatzierung direkt zeichnen konnten. Mit einer Gewichtung von 2 Prozent ersetzt die Modeplattform teilweise Zalando im Fonds, das allerdings mit über 5 Prozent weiter zu den Fonds-Schwergewichten zählte. Gleich zur Erstnotiz gab es ein schönes Kursplus: Der erste Preis lag mit 25,60 Euro rund 11 Prozent über dem von uns gezahlten Ausgabepreis von 23 Euro pro Aktie, wovon auch die Fonds-Performance profitieren konnte.
  • Claranova ergänzt in den GLORE50 neben Redbubble den Bereich OnDemand-/Personalized E-Commerce. Innerhalb der Claranova-Gruppe ist PlanetArt der Wachstumstreiber. Nach den Übernahmen von Personal Creations (2019) und Cafepress (2020) peilt Claranova in den kommenden drei Jahren einen Umsatzanstieg von aktuell 500 auf dann 700 Millionen Euro. 

In den letzten Monaten hatten wir bereits Mytheresa, Booktopia, Coupang, die Pierce Group und Deliveroo in die GLORE50 aufgenommen.

Im 6. GLORE-Jahr (seit 1. Oktober 2020) haben wir nun insgesamt bereits 16 Neuzugänge. Zugleich sind 5 Unternehmen ausgeschieden (Qurate, Rakuten, Ruhnn, Secoo und Kinnevik).

gewinner und Verlierer im JUNI

Diesmal haben wir uns die Performance im 6. GLORE-Jahr (seit 1. Oktober 2020) sowie in den letzten drei Monaten angeschaut. Aktuell sind die Nebenwerte die Kurstreiber. Unter den Top 10 sind sieben Neuzugänge, vier davon aus dem letzten, drei aus dem vorletzten Fonds-Jahr.

  • An der Spitze im 6. GLORE-Jahr stehen Revolve (+318%) und Cnova (+290%) vor Jumia (+279%). Stitch Fix (+125%) konnte sich vor Farfetch (+98%) auf Platz 4 schieben. Von Platz 5 auf Platz 21 abgestürzt ist hingegen Vipshop, das mit Redbubble und Jumia zu den Verlierern der letzten drei Monate zählte. Das Wachstum ist allerdings mit +29% immer noch überdurchschnittlich.
  • Gewinner der letzten drei Monate waren neben Revolve (+54%) und Cnova (+41) auch DoorDash (+38%), Shopify (+35%) und HelloFresh (+29%), das jetzt mit einer Gewichtung von 3,7 Prozent zu den Fonds-Schwergewichten zählt. Siehe auch HelloFresh rechnet schon 2021 mit mehr als 5 Mrd. € Umsatz
  • Zooplus ist die neue Nummer 1 unter den Fonds-Dickschiffen, konnte im laufenden GLORE-Jahr bereits 77% zulegen und sich so von Platz 14 auf Platz 9 schieben. Es folgen HelloFresh (+72%) auf Platz 11 und MercadoLibre (+44%) auf Platz 17. Siehe auch Etsy und MercadoLibre rocken das Corona-Jahr
  • Weiter schwer tun sich hingegen Alibaba (-23%), Boohoo (-17%) und JD (+2%). Sie liegen ziemlich abgeschlagen auf den Plätzen 35, 34 und 31. Ebenfalls hinterher hinken Wayfair (+7%) und Amazon (+10%) auf den Plätzen 28 und 27.
  • Newcomer Mogu (-31%) tut sich schwer und bildet jetzt das Schlusslicht, befindet sich allerdings weiter im Umbau („Mogu auf dem Weg zum reinen Live Shopping Anbieter“).

Wichtige E-Commerce-News aus dem JUNI 2021

  • Etsy will durch einen weiteren Zukauf noch stärker wachsen: Nach einem fulminanten Jahr greift der Marktplatz für Selbstgemachtes weiter an und übernimmt jetzt nach Depop in England auch Elo7 in Brasilien. Dafür fließen 217 Millionen Dollar in Cash.
  • Die Global Fashion Group will ihren Umsatz in den nächsten Jahren von heute knapp 2 Mrd. Euro auf 10 Mrd. Euro verfünffachen. Nicht nur umsatzseitig, sondern auch beim operativen Ergebnis kommt die Global Fashion Group, die mit ihren Fashion-Plattformen in Lateinamerika (Dafiti), Russland (Lamoda), Südostasien (Zalora) und Australien (The Iconic) aktiv ist, jetzt allmählich in den grünen Bereich.
  • Zalando und der französische Beauty-Händler Sephora, der in Deutschland bereits mit einem Shop-in-Shop-Konzept bei Galeria Karstadt Kaufhof aktiv ist, gehen eine strategische Partnerschaft ein. Beide Unternehmen wollen den „Online-Einkauf von Beauty-Produkten revolutionieren“, indem sie Mode, Accessoires und Prestige-Beauty unter einem Dach vereinen. Zuletzt hatte es Spekulationen gegeben, ob Zalando den Online-Beautyhändler Flaconi übernimmt, doch das macht nun wohl keinen Sinn mehr.
  • Boozt rüstet für seine Zukunft und hat den Juni dazu genutzt, um erst einen weiteren Techpartner für Boozt Technology und dann auch noch das Fashionlabel Rosemunde zu übernehmen. Die Bewertung lag bei 34 Mio. Euro, der Kaufpreis für die Mehrheitsbeteiligung dementsprechend also bei gut 22 Mio. Euro.
  • Nach unzähligen kleineren Zukäufen plant die Bygghemma Group (BHG) jetzt nach nur wenigen Monaten bereits die zweite große Übernahme im dreistelligen Millionenbereich. Nach Nordic Nest im Einrichtungsbereich soll die HyMa Group den DIY-Bereich ergänzen. Die HyMa-Gruppe ist ähnlich entstanden wie die Bygghemma-Gruppe – aus der Fusion zweier Online-Shops und anschließender Zukäufe. Dieses Jahr soll sie von 74 Mio. Euro auf 110 Mio. Euro wachsen.
  • Der Münchner Luxus-Onlinehändler Mytheresa hat einen Partner fürs Second-Hand-Geschäft gefunden: So können die Kundinnen von Mytheresa ihre Kleidungsstücke künftig über Vestiaire Collective eintauschen gegen Einkaufsgutscheine für Mytheresa. In den USA wiederum prüfen Stitch Fix und Rent the Runway den Einstieg in Second Hand. 
  • Prosus hat gemeinsam mit weiteren Investoren wie Rewe insgesamt 240 Millionen Dollar in Flink gepumpt, einem Express-Lieferservice für Lebensmittel, der innerhalb von vier Monaten über 50 Hubs in 18 Städten eröffnet hat. Durchaus erstaunlich ist der Einstieg von Rewe, das zuletzt allerdings durch Edeka zunehmend unter Zugzwang geraten ist, das sich stark bei Picnic engagiert.

Weitere Branchennews und Börsengänge

  • Der Online-Optiker Mister Spex nimmt mit seinem Börsengang 375 Mio Euro ein, wovon 245 Mio Euro in die eigene Kasse als Kapitalerhöhung fließt und der Rest den Altaktionären zu Gute kommt. Der Ausgabepreis wurde auf 25 Euro je Aktie festgelegt, was genau der Mitte der angepeilten Preisspanne von 23 bis 27 Euro entspricht. Zum Ausgabepreis kommt das 2007 gegründete Unternehmen auf einen Börsenwert von 829 Millionen Euro. Mister Spex will den Großteil des frischen Kapitals in die internationale Expansion investieren. 
  • Bike24 hat einen ruckeligen Börsenstart hingelegt. Der Online-Fahrradzubehör Händler aus Dresden nahm durch eine Kapitalerhöhung 100 Mio Euro ein. Weitere 222 Mio Euro floßen an die US-Beteiligungsfirma Riverside, die Mehrheitsanteilseigner ist. Einen Nachfrageboom löste das Wertpapier aber nicht aus, denn der Aktienpreis lag mit 15 Euro am unteren Rand der Aktienpreisspanne. Der Eröffnungskurs an der Frankfurter Börse lag mit 15,30 Euro nur unwesentlich höher als der Ausgabepreis. Bike24 erwirtschaftet 90 Prozent seines Umsatzes mit Zubehör, nur 10 Prozent mit Fahrrädern.
  • Auch Best Secret will womöglich an die Börse. Zur Finanzierung der internationalen Expansion sei „ein Börsengang im kommenden Jahr definitiv vorstellbar.“ Das kündigte Jörg Rockenhäuser, Deutschland-Chef des Finanzinvestors und Mehrheitseigners Permira, in der „Süddeutschen Zeitung“ an. Der Online-Shopping-Club aus Aschheim wird zu 80 Prozent von dem Finanzinvestor kontrolliert und gilt als Krisengewinner. Für 2021 rechnet das Unternehmen mit einem erneuten Plus von etwa 30 Prozent. 
  • Die türkische Plattform Hepsiburada, zu der Trendyol zählt, hat das GMV 2020 auf 2,4 Mrd. Dollar verdoppelt und zum Börsengang ganz trendy eine Super App aus dem Hut gezaubert. Viele der angebundenen Services, die samt und sonders aus dem eigenen Haus stammen, sind allerdings noch sehr jung. Beim Börsengang will das Unternehmen bis zu 750 Mio. Dollar einsammeln.
  • Einen fulminanten Börsengang hat Victorian Plumbing hingelegt und nach dem ersten Börsentag eine Milliardenbewertung erreicht. Knapp 300 Mio. Pfund flossen dabei an die Altgesellschafter, sprich: an die Gründerfamilie, die zuletzt noch über 90 Prozent am Unternehmen besaß und ohne große Wagniskapitalfinanzierung auskam. Das 1999 gegründete Unternehmen hat sich auf den Online-Verkauf von Ausstattung für Badezimmer spezialisiert, ähnlich wie der deutsche Händler reuter.de also.
  • Der tschechische Online-Lieferdienst Rohlik hat weitere 100 Mio Dollar bei Investoren eingesammelt. Mit dem frischen Kapital will das Unternehmen seine Europa-Expansion inklusive Deutschlandstart vorantreiben. In den kommenden Wochen soll das erste Lager in München eröffnen, wobei Rohlik hierzulande den Namen Knuspr verwendet. Erst im März hatte Rohlik, das mittlerweile über 750.000 Kunden beliefert und 300 Mio Euro im Jahr umsetzt, eine 230 Mio Dollar hohe Kapitalspritze erhalten. Rohlik ist neben Tschechien auch schon in Ungarn und Österreich tätig.
  • Das Frankfurter Startup Emma – The Sleep Company ist im vergangenen Jahr enorm gewachsen: Der D2C-Matratzenanbieter steigerte seinen Umsatz um 170 Prozent auf 405 Millionen Euro. Dabei hatte das Unternehmen letzten Sommer noch tiefer gestapelt und nur ein Umsatzziel von 200 Millionen Euro ausgegeben. Mit dem aktuellen Umsatz ist Emma nun aber schon ungefähr so groß wie das US-Pendant Casper, zugleich liegt Emma im Home- & Living-Segment mittlerweile auf dem Niveau von Westwing.
  • Die Tonie-Box steht mittlerweile in vielen Kinderzimmern. Der Düsseldorfer Spielzeughersteller Boxine will nun mittels SPAC an die Frankfurter Börse gehen. Der Hersteller von Audioboxen fürs Kinderzimmer, die mit Spielfiguren mit Hörbüchern und Musik funktionieren, verhandelt dazu aktuell mit 468 SPAC. Hinter der Börsenhülle steht u.a. Ex-Rocket-Internet-Manager Alexander Kudlich. Angestrebt wird eine Marktkapitalisierung von rund einer Milliarde Euro. Es wäre erst der dritte erfolgreiche Börsengang via Spac in Deutschland.
  • Der US-Lieferdienst Gopuff geht weiter auf Shoppingtour und reinvestiert einen Teil seiner jüngst eingeworbenen Wachstums-Milliarde in rideOS. Das Unternehmen bietet eine Flottenmanagement-Software an und wurde zuletzt mit 180 Mio Dollar bewertet. Gopuff zahlt wohl 115 Mio Dollar in bar und in Aktien, die u.a. auch an eine Tochtergesellschaft von Siemens fließen, die in rideOS investiert hatte. Zudem hat Gopuff auch eine eigene Werbelösung gestartet.
  • René Benkos E-Commerce-Holding Signa Sports United (SSU) geht in Kürze an die New Yorker Börse, und zwar durch den Zusammenschluss mit einem SPAC namens Yucaipa Acquisition Corporation (YAC). Die Bewertung soll bei 3,2 Milliarden Dollar liegen, SSU soll durch den Deal ein Wachstumskapital von insgesamt 645 Millionen Dollar erhalten. Der Zusammenschluss umfasst auch die vollständige Übernahme der WiggleCRC-Gruppe, dem weltweit zweitgrößten Online-Bikehändler. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet SSU jetzt inklusive WiggleCRC und diversen anderen Zukäufen mit 1,3 Mrd. Euro Umsatz.
  • eBay ist weiter auf Schrumpfkurs und will nun auch sein Geschäft in Südkorea verkaufen: Der örtliche Handelskonzern E-Mart will für 80 Prozent der Anteile rund 3 Milliarden Dollar hinlegen und so seine Position gegen Coupang, die Nr. 1 im E-Commerce in Südkorea, stärken.
  • Der Luxusuhren-Onlinehändler Chronext, der mit einem Börsengang liebäugelt, ist in den „vergangenen 24 Monaten im Schnitt 46 Prozent pro Jahr gewachsen“, sagte Chronext-Gründer Phillipp Man dem „Handelsblatt“. Im vergangenen Jahr habe der Umsatz bei 101 Millionen Euro gelegen. Künftig will das Unternehmen sogar noch schneller wachsen und setzt dabei auf internationale Expansion. Tolle Einblicke gab der dynamische Gründer auch im ChefTreff Podcast.

AUSBLICK

Die CAGR (durchschnittliche jährliche Wachstumsrate) der GLORE50 liegt aktuell bei 21,5 Prozent pro Jahr. In der Langzeitprojektion wären somit bis 2025 bis zu 700 Euro drin, wie diese Grafik zeigt:

Denkt man die CAGR-Kurve weiter, so wären 2027 oder 2028 dann 1.000 Punkte drin. 

Etwas Gutes hatten die Rücksetzer der jüngsten Zeit, haben sie doch in einer Art Torschlusspanik bei Unternehmen und Investoren zu so vielen Börsengängen geführt wie seit 2014/15 nicht mehr. Wie oben bereits beschrieben, enthalten die GLORE50 mittlerweile Aktien von 53 Unternehmen. Und durch die vielen Börsengänge könnten es bald noch deutlich mehr Titel werden, denn wie schon bislang wollen wir mit den GLORE50 auch in Zukunft die Breite des Marktes abbilden. Siehe auch die Exchanges #280: 10 Börsenneulinge im Schnelldurchlauf.

Regelmäßige updates zu den glore50

Wenn Sie die Entwicklungen zu den GLORE50 nicht nur monatlich verfolgen möchten, sondern häufiger: Tägliche Updates und Anmerkungen gibt es auf Instagram bei den GLORE Days sowie regelmäßig bei Exciting Commerce und im Podcast GLORE Insights.

Mit herzlichen Grüßen

Jochen Krisch & Sven Rittau
Redaktionelle Mitarbeit: Florian Treiß

Über die #glore50

Die GLORE50 basieren auf dem Global Online Retail Fonds, der am 1. Oktober 2015 auf unsere Initiative hin als bewusst breit gestreuter Branchenfonds für den globalen Online-Handel an den Start gegangen ist. Wir stehen ihm seitdem beratend zur Seite mit Analysen und Einschätzungen, was die Zusammensetzung sowie die Auswahl und Gewichtung relevanter Unternehmen angeht.

Hinweis zum Global Online Retail Fonds

Wir haben den GLORE50 Index, kurz für Global Online Retail Fonds, 2015 mit Unterstützung der E-Commerce-Branche als offenen Branchenfonds für alle initiiert, so dass jeder am Wachstum der Branche partizipieren kann. Unser Fonds-Modell „Von Experten für Experten für Alle“ arbeitet so kostenschonend wie möglich und verzichtet bewusst auf Ausgabeaufschläge, sodass ein An- und Verkauf jederzeit problemlos möglich ist.

Gestartet mit 2,5 Millionen Euro, beträgt das Fondsvermögen aktuell rund 60,8 Millionen Euro. Unsere Rolle ist dabei beratender Natur, was die Auswahl, strategische Einordnung und Gewichtung relevanter E-Commerce-Unternehmen angeht. Und so sehr wir uns über die bisherige Entwicklung freuen, sagt die vergangene Entwicklung bei Aktien/Fonds nichts über die zukünftige Entwicklung aus.

Wie investiere ich in den Global Online Retail Fonds?

Der Global Online Retail Fonds hat die Wertpapierkennnummer A14N91, die Sie zunächst über den Broker bzw. die Bank Ihrer Wahl suchen müssen. Anschließend wählen Sie die gewünschte Anlagesumme aus und geben den Kauf frei. Bei ausgewählten Banken und Brokern können Sie auch einen monatlichen Sparplan auf den Global Online Retail Fonds einrichten.

DISCLAIMER: Die Einordnungen im GLORE50 Monthly haben lediglich Informationscharakter und sind nicht als Anlageempfehlungen zu verstehen. Wer sich an der Börse engagiert, sollte sich neben den Chancen stets auch der Risiken bewusst sein.